Wie man die Wirksamkeit seitens CBD gewaltig verstärken kann: Mit Fett

In einer letztens veröffentlichten Studie konnten britische Wissenschaftler nachweisen, dass die Bioverfügbarkeit von CBD (Cannabidiol) https://cbdbro.ch/cbd-oel-ein-helfer-ohne-rausch durch die gleichzeitige Aufnahme eines reichhaltigen fettreichen Frühstücks um über das Vierfache erhöht wurde. Das bedeutet, falls man zum beispiel mit einer, Tagesdosis von 200 mg, Wirkungen als resultat haben könnte, die jenen nach der Aufnahme von 800 mg auf leerem Magen gleichen würden. Solche hohen Dosen sind in klinischen Studien im zusammenhang (mit) Patienten mit Schizophrenie implementiert, sind aber im Allgemeinen von den Betroffenen in keiner weise finanzierbar. Für 1000 mg CBD aus der Medizin müssen Patienten mehr denn 100 € zahlen, weiterhin Extrakte aus Faserhanf kosten pro 1000 mg CBD mindestens 30 €, meistens 40 bis 60 euro.

In placebokontrollierten Untersuchung erhielten 12 Beteiligte entweder eine Dosis von 1500 mg, CBD auf nüchternen Bauch oder zusammen mit dem fettreichen Frühstück. In zwei Gruppen hatten die Teilnehmer während der Nacht definitiv 10 Stunden lang nicht das mindeste gegessen. Das fettreiche Frühstück war aus etwa 900 Kilokalorien mit zwei mit 15 g Butter gebratenen Eiern, 40 g Speck, 115 g Bratkartoffeln, 2 Scheiben Toastbrot mit 15 g Butter und 240 ml fettreicher Milch. Ebendiese Mahlzeit aßen die Patienten innerhalb von 20 Minuten. 30 Minuten nach Aktivierung des Frühstücks nahmen diese dann das CBD auf.

Der Erfolg war stark. Die hohe CBD-Konzentration vom Blutplasma betrug nach dieser Einnahme von CBD ohne Essen ungefähr 330 ng/ml (Nanogramm pro Milliliter) und mit der Einnahme von CBD mit der fettigen Mahlzeit ca 1630 ng/ml. Auch die systemische Bioverfügbarkeit, also ein Maß zu die CBD-Menge, die in der regel in den gänzlichen Blutkreislauf und demnach an die Orte im Gehirn weiterhin in weiteren Organen gelangt, wurde nach der fettreichen Mahlzeit um mehr als das 4-fache erhöht. Die Uhrzeit bis zur top CBD-Blutkonzentration wurde über die Nahrungsaufnahme überhaupt nicht beeinflusst.

Ebendiese Hypothese war Teil ihrer Reihe von Untersüchen zu der Pharmakokinetik und Verträglichkeit hoher CBD-Einzeldosen (bis zu 6000 mg), sowohl wiederholter Gaben von 2x /tag 750 oder 1500 mg mittels einer oralen Lösung. Jeweils 6 gesunde Patienten im Alter um 18 und 45 Jahren bekamen Einzel dosen von 1500, 3000, 4500 oder 6000 mg CBD. In jeder Gruppe erhielten 2 weitere Personen ein Placebo, also ein Scheinarznei. Jeweils Neun Teilnehmer erhielten 750 mg oder 1500 mg CBD zwei mal pro tag über einen Zeitintervall von Sechs Tagen. In jeglicher Gruppe(n) erhielten 3 mehr Personen ein Placebo. Durch dieser Studie nahmen die Patienten die morgendliche Dosierung auf nüchternen Magen des weiteren die abendliche Dosis im mindesten Zwei Stunden nach dieser letzten Nahrungsaufnahme ein.

CBD war im Allgemeinen des weiteren in den sehr markanten Dosen gut vertragen. Die häufigsten Nebenwirkungen waren Übelkeit, Kopfschmerzen und Schläfrigkeit. Ebendiese unerwünschten Wirkweisen waren gering bis moderat. Es gab keine starken oder schwerwiegenden Effekte. Kein Patient musste die Analyse angesichts von Neben wirkungen abbrechen. Die maximalen CBD-Konzentrationen im Blut sind circa nach Vier bis Vier ein halb Std. erreicht. Stabile Blutkonzentrationen waren schon nach 2 Tagen einer wiederholten Konsumation festgestellt. Zwei Gaben täglich reichen aus, um innerhalb weniger Tage regelmässige CBD-Blutkonzentrationen zu erzielen.

Was ist der Grund für erhöhte systemische Bioverfügbarkeit unter einsatz von die gleichzeitige Aufnahme von Fett? Die Autoren schlagen vor, dass Fett die Produktion von Gallensalzen oder. Gallensäuren in den Darm erhöht. Gallensäuren lösen lipophile Substanzen, wie wie zum beispiel Endocannabinoide, und erhöhen die Aufnahme und den Transport über biologische Membranen. Sie werden daher in diesem Umstand als Absorptionsverstärker betrachtet. Mittels einer Untersuchung aus dem Jahr 2015 wurde jenes Natriumsalz der Taurodeoxycholinsäure, ein Gallensalz, das zusätzlich vom Menschen gebildet wird, als der massive Absorptionsverstärker für eine lipophile („fettliebend“) Substanz ermittelt. Cannabinoide sind lipophil.

1 alternative Beschreibung für die Verstärkung der Bioverfügbarkeit durch Fett um das Drei- bis Vierfache wurde in einer Forschung mit dessen synth. Cannabinoid (CRA13) aus dem Jahr 2009 vorgeschlagen. Der grosse Wirkstoff des Cannabinoids wurde mit der http://www.bbc.co.uk/search?q=Cannabidiol Einnahme mit Fett mithilfe das Lymphsystem jenes Darmes resorbiert. Dadurch ist der Abbau des Cannabinoids mittels die Leber verspätet. Man spricht in diesem Umstand von ihrer Umgehung des Pfortadersystems der Leber und dieses sogenannten First-Pass-Mechanismus in der Leber, bei dem Cannabinoide in der Leber generell abgebaut wurden, bevor sie in den gesamten Kreislauf gelangen. Anscheinend nimmt die Bioverfügbarkeit von CBD und vermutlich ebenfalls THC und weiterer Cannabinoide mit der Menge dieses verabreichten Fetts zu. Gering Fett wird weniger herstellen als das in der Auswertung ausgiebige britische Frühstück mit Speck, Bratkartoffeln und Ei